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Ins Blaue hinein…

Gemeinschaftsausstellung im KunstForumEifel unter anderem mit dem Mechernicher Maler Tom Krey ab 6. Oktober

„Blue Experience“: Tom Kreys „Farbensinfonie“ einer gigantischen Gebirgslandschaft, dem Zugspitz-Massiv von Garmisch-Partenkirchen aus, wo der Maler aufwuchs. Repro: Tom Krey/pp/Agentur ProfiPress

Der junge Krey als Bergsteiger unterm Gipfelkreuz im September 1980. Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich/Gemünd – Das Gemälde „Blue Experience“ des Mechernicher Malers Tom Krey ist Teil einer Gemeinschaftsausstellung im Kunstforum Eifel in Gemünd vom 6. Oktober bis 23.November. Die Vernissage findet am Sonntag, 6. Oktober, um 15 Uhr statt. Es spielt das Avantgarde-Duo „KFF and the Fountains of Reality“ mit Manuela Klein und Detlev Weigand.

Außer dem gebürtigen Garmisch-Partenkirchener Tom Krey stellen auch Rosemie Becker, Andrea Bryan, Monika Berbuir, David, Liena Deffert, Martina Furk, Georg Gartz, Angelika Huber, Barbara Kroke, Dorothea Lansch, Stefanie Lenartz, Hans Maas, Rainer Martens, Maria-Elisabeth Palmen-Kind, Pauline Schulze, Eva Vahjen, Detlev Weigand und Maria Zalfen-Lenz Malerei aus.

Objektkunst, die den Rahmen sprengt, zeigen Sabine Krüger, Angela Lindenlauf, Dietmar Paetzold, Irmgard Potthoff, Annette Reichhardt/Stewens Ragone, Sabine Reyer, Christine Santema, Cornelia Schienwald, Franziska Schretzmann und Helga Weidenmüller.

„Das Besondere“ steuern Manuela Klein („Atmosphere… oder die unglaubliche Leichtigkeit der Bubble Brothers“), Rita Lü („Reise zum Mittelpunkt der Erde“), Gaby Ludwig („Gewölk“), Bodo Nolte („Fahrt ins Blaue“) und Helga Mols („Hortus apertus“) bei. „Relikte einer frevelhaften Aktion“ präsentiert Ilse Wegmann. Das Ausstellungskonzept stammt von Eva Hermanns.

„Sinfonie fürs Auge“

Der Mechernicher Tom Krey schreibt über „Blue Experience“ (Ölpixel-Technik auf Leinwand, 130 x 100 cm): „Der Anblick des Zugspitz-Massivs an einem sonnigen Januartag 2022 vermittelte mir wieder einen intensiven Eindruck seiner großen und geheimnisvollen Schönheit.“ Die Inspiration, die ihn an seine Jugend und eine Besteigung im September 1980 erinnerte, führte zur „Konzeption eines Bildes, das für das Auge das sein soll, was die Musik für das Ohr ist.“

Und weiter: „Die lichtdurchflutete Vision der monumentalen Landschaft wurde zum malerischen Ereignis. Ich versuchte, mit meinen stilistischen Mitteln eine leuchtende, brillante Farbensinfonie auf der Leinwand zu interpretieren.“ Kein Punkt sei zufällig, „alles notwendig“.

www.tom-krey.com

http://de.wikipedia.org/wiki/Tom_Krey

 

pp/Agentur ProfiPress

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