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Rettungswache Nummer vier

Blick in die Nachbarschaft: Das Rote Kreuz im Kreis Euskirchen besetzt ab dem 1. Juni einen zusätzlichen Rettungswagen in Kall – Bislang sind die DRK-Retter in Rescheid, Tondorf und Zülpich vertreten – Notfallsanitäter gesucht

Zufriedene Gesichter: Im Beisein von Landrat Markus Ramers und Geschäftsbereichsleiterin Julia Baron unterzeichnete DRK-Kreisgeschäftsführer Rolf Klöcker (M.) den Vertrag, der vorsieht, dass das Rote Kreuz ab dem 1. Juni in Kall einen weiteren Rettungswagen besetzt. Foto: Kreis Euskirchen/pp/Agentur ProfiPress

Kreis Euskirchen – Die Tinte unter dem Vertrag ist trocken. Jetzt geht es darum, alles so vorzubereiten, dass der Rettungswagen in der Mechernicher Nachbargemeinde Kall pünktlich zum 1. Juni ans Netz gehen kann. „Neben Rescheid, Tondorf und Zülpich ist das dann unsere vierte Rettungswache im Kreis Euskirchen“, freut sich Rolf Klöcker, Geschäftsführer des DRK.

Kürzlich hat er im Euskirchener Kreishaus im Beisein von Landrat Markus Ramers und Geschäftsbereichsleiterin Julia Baron den entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Dieser sieht vor, dass das DRK den Rettungswagen am Kaller Siemensring rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche besetzt. „Es entstehen rund zehn Arbeitsplätze“, berichtet Rolf Klöcker, der mit seinem Team daher noch weitere Notfallsanitäter sucht. Interessenten können sich gerne unter bewerbung@drk-eu.de melden.

pp/Agentur ProfiPress

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