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Historischer Ortskern Kommern

Kommern, neben Mechernich der größte Ort im Stadtgebiet Mechernich, lädt mit seinem historischen Ortskern zum Flanieren ein:

Das größte geschlossene Fachwerkensemble des Rheinlandes, die Burg aus dem 15. bis 18. Jahrhundert, die neugotische Kirche und zahlreiche Einkehrmöglichkeiten warten auf Sie.

Besonders zu empfehlen sind die jährlich im Ortskern stattfindenden Märkte, wie z.B.

der Blumen- und Kleintiermarkt
im Mai

und natürlich der

Historische Handwerkermarkt
mit seinen alten Handwerkskünsten und Kunsthandwerk im Oktober.

Weitere Details zu den Märkten erfahren Sie unter der Rubrik “Veranstaltungskalender“.

Das erste schriftliche Zeugnis von Kommern stammt aus dem Jahr 1229, als Heinrich von Arenberg das Jagdrecht in Cumbirne, dem späteren Kommern, erwarb. Es blieb bis zur Besetzung zur Zeit der Napoleonischen Kriege im Besitz der Herzöge von Arenberg. 

Im 19. Jahrhundert war Kommern ein lebendiger Ort von wirtschaftlicher Bedeutung. Sie beruhte auf dem Bleibergbau und auf der günstigen Lage zwischen Eifel und Köln/Bonn. Es wird angenommen, dass schon in keltischen Zeiten auf dem Bleiberg Blei abgebaut wurde. Dort wurde ein Bleibarren gefunden, der den Stempel der XVI Legion aus Novesium (Neuss) trägt. Dies sichert die Annahme des Bergbaus in dieser Zeit. Im Krieg dienten die Stollen der Bevölkerung als Unterkunft zum Schutz vor Bomben und Artilleriebeschuss.

Bei der Vereinigung der beiden Kreise Euskirchen und Schleiden im Jahre 1972 wurde die Gemeinde Kommern mit der Gemeinde Mechernich zusammengelegt. 1975 bekam Mechernich die Stadtrechte verliehen. Noch heute können Sie bei einem Rundgang die zahlreichen gut erhaltenen Bauwerke aus vorherigen Jahrhunderten sehen. Kommern besitzt dabei das einheitlichste dörfliche Fachwerkensemble des 17./18. Jahrhunderts im Rheinland. Die ältesten Häuser gehen sogar bis auf das 16. Jahrhundert zurück.

Hier vereinigen sich Vergangenheit und Gegenwart, Müßiggang und Lebendigkeit !