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Zur Feierstunde am Volkstrauertag zog in Eiserfey eine Fackelabordnung der Freiwilligen Feuerwehr am Ehrenmal an der Hauserbachstraße auf. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

„Wir trauern mit den Müttern…“

20.11.2023

Ortsbürgermeister Walfried Heinen findet bei Volkstrauertags-Gedenkstunde in Eiserfey bewegende Worte

 

Mechernich-Eiserfey – „Wir begehen heute den Volkstrauertag. Das bedeutet, wir gedenken ursprünglich der Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Gedenken an die zahlreichen Opfer, die das Nazi-Regime zu verantworten hat“: Mit diesen Worten eröffnete Ortsbürgermeister Walfried Heinen am Sonntagmittag die Feierlichkeiten am Ehrenmal in der Hauserbachstraße.

Er war gemeinsam mit Honoratioren der Dorfgemeinschaft und einer Fackelträgerabteilung der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr aufgezogen. Für eine dem Tag angemessene musikalische Begleitung sorgte der Musikverein Weyer unter der Leitung von Peter Züll aus Vollem.



Ortsbürgermeister Walfried Heinen und Diakon Manfred Lang gedachten bei der Totenehrung auch der Opfer von Terror, Unterdrückung und Diktaturen. Foto: Johannes W. Mießeler/pp/Agentur ProfiPress

 

Vom Ende des Zweiten Weltkrieg bis zum Kosovokrieg in den 90er Jahren habe Europa so lange Frieden gehabt, wie nie zuvor. Doch seit 20 Monaten tobe schon der Ukrainekonflikt mit einem Bedrohungspotenzial für die ganze westliche Welt.

„Als wenn nicht genug Elend wäre…“

„Als wenn das nicht schon genug Elend und Trauer wäre“, so Heinen: „Am 7. Oktober überfällt die Terrororganisation Hamas hinterhältig ein friedliches Musikfestival in Israel mit zahlreichen Toten und Geiselnahmen. Seitdem herrscht im Nahen Osten ein erbitterter Krieg mit massiven Zerstörungen, unter dem unzählige Zivilisten leiden und sterben müssen.“



Für eine dem Tag angemessene musikalische Begleitung sorgte der Musikverein Weyer unter der Leitung von Peter Züll aus Vollem. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

 

Die Folgen seien bis vor unsere eigene Haustür spürbar, wo Antisemitismus, Ängste und politische Desorientierung neuen Auftrieb bekämen. „Daher lasst uns auch heute der Kriegstoten und der Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen gedenken, besonders derer aus der Ukraine und im Nahen Osten.“

Heinen und Diakon Manfred Lang gedachten bei der Totenehrung und im Gebet auch der Opfer von Unterdrückung und Diktaturen, man bezog auch vereinsamte und zunehmend verwirrte Menschen ins Gebet mit ein und die Opfer der Klimaveränderung durch Hitze, Überschwemmung und Erosion.

„Wir trauern mit den Müttern und mit allen, die Leid tragen, allen Opfern der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung, um die Opfer von sinnloser Gewalt“, so Walfried Heinen, der seine Ansprache mit Worten der Hoffnung auf Versöhnung beendete.

pp/Agentur ProfiPress



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