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Präsentierten in Mechernich die Zahlen zur Verkehrsunfall-Entwicklung 2021 (v.l.): Landrat Markus Ramers, Polizeihauptkommissar Tido Janssen, Polizeioberrat Wolfgang Eifinger und Polizeidirektor Harald Mertens. Foto: Michael Nielen/Weiss-Verlag/pp/Agentur ProfiPress

Sechs Tote zu beklagen

18.03.2022

Kreispolizeibehörde stellt in Mechernich Verkehrsunfallstatistik 2021 vor - Ab September eigenes Verkehrsunfallteam, das über die Kreisgrenzen hinaus eingesetzt werden soll

Mechernich - Premiere hatte das neue „Promotion-Mobil“ der Euskirchener Kreispolizeibehörde. Es diente auf dem Außengelände hinter Rathaus und Polizeiwache Mechernich als Kulisse für die Vorstellung der Verkehrsunfallstatistik 2021. Auch Landrat Markus Ramers war dabei, in dessen Namen die Polizei im Kreis Euskirchen nominell handelt und Strafmandate verteilt.

Zur Präsentation des Zahlenwerks für das vergangene Jahr verkündete der Chef der Kreisverwaltung, dass die Kreispolizeibehörde zum 1. September ein eigenes Verkehrsunfall-Team bekommt – und damit auch zusätzliche Stellen. Nach Auskunft von Polizeidirektor Harald Mertens besteht das Team aus Beamten, die mit spezieller Ausrüstung bei schweren Unfällen zum Einsatz kommen - und das über die Grenzen des Kreises hinaus.

2021 gab es sechs Verkehrstote, Gott sei Dank kein Kind und kein Jugendlicher. Dennoch konnte man einen erneuten Rückgang gegenüber dem Vorjahr 2020 vermerken, als sieben Verkehrstote zu beklagen waren. „Am liebsten hätten wir null“, so Polizeioberrat Wolfgang Eifinger.

 

Wegen Flutfolgen von der Bahn auf Pkw umgestiegen

 

Dass man durch sicherere Fahrzeuge, aber auch Kontrollen und Prävention einiges erreicht hat, konnte Polizeihauptkommissar Tido Janssen mit Blick auf 27 Verkehrstote vor 25 Jahren deutlich machen.

Von 2020 auf 2021 zugenommen hat die Zahl der Verletzten. Schwerverletzt wurden 160 Verkehrsteilnehmer, 13 mehr als im Jahr davor, leicht verletzt 576, 104 mehr. Trotz Corona und Flut ist die Gesamtzahl der Unfälle um 692 auf 5981 gestiegen. Durch den flutbedingten Ausfall des Öffentlichen Nahverkehrs, besonders der Bahnstrecken, seien wieder mehr Leute auf den privaten Pkw umgestiegen.

Wildunfälle nahmen mit 864 Fällen gegenüber dem Vorjahr mit 849 wieder zu. Betroffen waren neben den Menschen auch 700 Rehe und Wildschweine. Wolfgang Eifinger will mit seiner Direktion Verkehr und Kooperationspartnern Maßnahmen gegen Unfallrisiken mit Wild einleiten.

Bei den Unfallursachen stand 2021 wieder die unangepasste Geschwindigkeit an erster Stelle. 54 mal war zu schnelles Fahren die Ursache, insgesamt mussten 28.000 „Knöllchen“ wegen zu schnellen Fahrens verteilt werden. Spitzenreiter waren zwei Motorradfahrer, die beide mit 196 km/h unterwegs waren - bei vorgeschriebenen 70 bzw. 100 km/h auf der B 265 bei Hellenthal und auf der B 258 bei Nettersheim.

193 Personen wurden mit Alkohol (Höchstwert 3,31 Promille) sowie 220 Menschen unter Einfluss von Betäubungsmitteln am Steuer angetroffen.

pp/Agentur ProfiPress



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